Zur Differentialdiagnostik in Frage kommender Erkrankungen, Störungen und Entwicklungsverzögerungen steht innerhalb und außerhalb der Praxis eine große Auswahl von Untersuchungen und Methoden bereit:
LABORCHEMISCHE DIAGNOSTIK
- Praxislabor: CRP, Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit, A-Streptokokken-Rachenabstrich, Urinstix, Pricktest
- Externe Labore: Hämatologie (Blutbild), Hämostaseologie (Gerinnung), Klinische Chemie, Mikrobiologie, Virologie, Endokrinologie, Allergologie, Stoffwechseldiagnostik inkl. Neugeborenen-Screening, Pharmakologie, Toxikologie
- Studienteilnahmen: Fr1da- und Freder1k-Studien (zur Früherkennung vom Diabetes mellitus im Säuglings- und Kleinkindalter)
LEISTUNGS- und ENTWICKLUNGS-DIAGNOSTIK
- Entwicklungstest 6 Monate bis 6 Jahre (ET6-6R)
- Basisdiagnostik Umschriebener Entwicklungsstörungen im Vorschulalter (BUEVA)
- Basisdiagnostik Umschriebener Entwicklungsstörungen im Grundschulalter (BUEGA)
- Elternfragebogen für die Früherkennung von Risikokindern (ELFRA)
- Fragebogen zur frühkindlichen Sprachentwicklung (FRAKIS)
- Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung (FEW)
- Sprachbeurteilung durch Eltern (SSB-2, SSB-3)
- Diagnostik-System für psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen (DISYPS)
- DIKJ-Depressionsfragebogen
- Fragebogen zu posttraumatischen Belastungsstörungen
APPARATIVE DIAGNOSTIK
- Allgemeinpädiatrisch: Hörtest, Sehtest, Amblyopiescreening
- Sonographisch: Gehirn, Schilddrüse, Brustkorb, Bauch, Hüfte, Weichteilen und Bewegungsapparat
- Pulmologisch-Allergologisch: Pricktest, Sauerstoff-Sättigungsmessung, Lungenfunktionstestung
- Kardiologisch: Vitalparameter, Schellong-Test, Elektrokardiographie (EKG), Echo (Herzultraschall)