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10/Juli/2023

Liebe PatientInnen, Eltern und Sorgeberechtigte!

Wenn Sie einen Termin für eine Videosprechstunde vereinbart haben (telefonisch oder per email), werden wir Sie in der PraxisApp für die Videofunktion freischalten. Bitte erlauben Sie, dass “Mitteilungen” von der PraxisApp gesendet werden können und aktivieren Sie Kamera und Mikrofon an Ihrem Gerät (Handy/ Tablet/ PC) unter “Systemeinstellungen”.

Wenn der Videosprechstunden-Termin beginnt, gehen Sie bitte in der PraxisApp auf “Service” und dann auf “Videosprechstunde” und in den “Warteraum”. Sie werden dann von uns „virtuell im Warteraum abgeholt„, wenn die Sprechstunde beginnt. Haben Sie bitte Verständnis, dass die Wartezeit im virtuellen Warteraum aufgrund eventueller Unwägbarkeiten und aufgrund von Notfällen bis zu 30min betragen kann.

Aus unserer Sicht ist in der aktuellen COVID-19 Situation eine Videosprechstunde für Fragen zu Hautausschlägen, Laborbesprechungen, Impfberatungen, Ernährungsberatungen und sämtlichen weiteren medizinischen Beratungen zu Ihrem Kind eine bessere Alternative zur Vermeidung persönlicher Kontakte.

Zudem können auch Kinder mit Infektbeschwerden wie Fieber, Husten, Halsschmerzen, Ohrenschmerzen, etc. zunächst in einer Videosprechstunde beurteilt werden und ggf. über eine weitergehende notwendige Diagnostik (Abstriche, Entzündungswert im But, etc.) und eine adäquate Therapie entschieden werden.

Haben Sie Fragen? Dann sprechen Sie uns bitte an!

Ihr Praxisteam


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12/Juni/2023

Liebe Patient:Innen, Eltern und Sorgeberechtigte,

für gesunde Säuglinge, Kinder und Jugendliche empfiehlt die ständige Impfkommission (STIKO) angesichts der abgeschwächten Pandemie-Lage künftig keine Impfungen mehr. Auch Schwangeren werden keine weiteren Auffrischungsimpfungen nahegelegt, sofern im Vorfeld eine Basis-Immunität erworben wurde.

ALLERDINGS sollten ab einem Alter von 6 Monaten einmal jährlich Booster-Impfungen im Herbst erwogen werden für  

a) chronisch kranke Kinder mit bestimmten Vorerkrankungen (* s.u.),

b) Bewohner:Innen von Pflegeeinrichtungen,

c) in der Medizin und Pflege Arbeitende sowie

d) Familienangehörige und enge Kontaktpersonen der unter (a) bis (c) genannten Gruppen. 

 

*Zu den unter (a) genannten chronisch kranken Kindern mit erhöhtem Erkrankungsrisiko zählen solche mit 

  • schweren neurologischen und neuromuskulären Erkrankungen (inkl. z.B. Rollstuhl-bedürftige Patient:Innen)
  • chronischen Erkrankungen der Lungen, Nieren und des Herzens (inkl. angeborene Herzfehler)
  • Immunschwäche (inkl. z.B. SCID-, DiGeorge- und Trisomie 21-Patient:Innen)

…, also denjenigen Patient:Innen, die auch schon jetzt jährlich ihre Influenza- und z.T. Pneumokokken-23-Impfungen erhalten sollten.

(Leicht-)Asthmatiker:Innen und Neurdermitis-Patient:Innen, die eine normale sportliche Belastbarkeit aufweisen und regelhaft im Sportverein tätig sind bzw. am Sportunterricht teilnehmen, zählen diesen Empfehlungen zufolge NICHT zu chronisch Lungenkranken und bedürfen nicht unbedingt einer Auffrischungsimpfung.

Auf expliziten Wunsch hin kann natürlich auch weiterhin JEDE/R Patient:In eine Corona-Auffrischungsimpfung erhalten. Bei Fragen und/oder Unklarheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. 

Herzliche Grüße

Euer und Ihr Praxisteam

 


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27/Feb./2023

Dann nehmen Sie doch an einer Studie der in Bezug auf die Erforschung und Behandlung von Neurodermitis deutschlandweit führenden Universitätshautkliniken teil, die eine neuartige und ganzheitliche, multimodale Therapiestrategie zum Ziel hat.

Beteiligt sind u.a. die Charité Berlin, die TU München, das UK Erlangen und die Medizinische Hochschule Hannover.

Großes Manko unserer Region ist das Fehlen regelmäßiger Neurodermitis-Schulungen für betroffene Kinder und deren Eltern.
Hier will die sogenannte „ADCompanion-Studie“ angreifen und die heimatnahe Versorgung bestmöglich und bedarfsadaptiert optimieren:
Innerhalb eines Jahres werden Sie (in Abhängigkeit von der Zuordnung zur jeweiligen Studiengruppe) zu drei Präsenzterminen z.B. in München eingeladen, wo Experten den Zustand der Haut Ihres Kindes beurteilen werden. Darüber hinaus haben Sie während dieses Studienjahres die Möglichkeit, hochqualifizierte Online-Beratungen in Anspruch zu nehmen und innerhalb einer exklusiven App Zugriff auf Informationsmaterial sowie ein Symptomtagebuch zu haben.

Für die durch die Fahrten nach München entstehenden Unkosten erhalten Sie im Rahmen Ihrer Studienteilnahme eine kleine aber feine Aufwandentschädigung. Weitere Details können Sie folgender Internet-Seite entnehmen: https://www.daab.de/forschung/ad-companion/ 

Bei Interesse sprechen Sie uns einfach an und/oder schreiben uns eine Mail. Wir stellen dann auf Wunsch den Kontakt zur Studienzentrale in Berlin her und begleiten Sie auf dem Weg zur bestmöglichen, ganzheitlichen, ambulanten Therapie.

Wir freuen uns über rege Teilnahme und verbleiben mit herzlichen Grüßen
Ihr
Praxisteam


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18/Feb./2023

JA!

Auch wenn bzw. gerade weil wir inmitten einer Influenza-B-Welle „stecken“, ist es empfehlenswert, v.a. Kinder und Eltern mit bestimmten Grunderkrankungen zu impfen.

Zu den vom Robert-Koch-Institut (RKI) als besonders schützenswert definierten Personengruppen gelten PatientInnen bzw. Kinder und Erwachsene mit z.B.

  • chronischen Krankheiten der Atmungsorgane (inkl. Asthma bronchiale)
  • Herz- oder Kreislaufkrankheiten (inkl. angeborene Herzfehler)
  • Leber- oder Nierenkrankheiten
  • Diabetes oder anderen Stoffwechselkrankheiten
  • chronischen neurologischen Grundkrankheiten (inklusive Multiple Sklerose)
  • angeborene oder erworbene Immundefizienz oder HIV
  • derzeitigem Aufenthalt in Pflegeheimen.

Außerdem sollen Personen geimpft werden, die als mögliche Infektionsquelle im selben Haushalt Lebender oder von ihnen betreuter Risikopersonen (siehe oben) gefährden können [nähere Informationen auf den Seiten des RKI unter https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/faq_ges.html].

Die in unserer Praxis in ausreichender Anzahl vorrätigen „quadrivalenten“ Influenza-Impfstoffe (zur Injektion in den Muskel mittels Spritze) sind ab einem Alter von 6 Monaten zugelassen. Werden Kinder unter 9 Jahren zum ersten Mal gegen Influenza geimpft, wird eine einmalige Auffrischung nach 4 Wochen empfohlen (für alle anderen reicht eine einmalige Verabreichung).

Sollte Ihr Kind unter Spritzenangst leiden oder eine Gerinnungsstörung aufweisen, kann in Ausnahmefällen auf einen Lebendimpfstoff ausgewichen werden, der wie ein Nasenspray in die Nase gesprüht werden kann.

Bitte leiten Sie die Information dieser Nachricht auch an Ihre FreundInnen, Bekannte und Familie weiter, damit die derzeit heftige Influenza-Welle auch mit Hilfe flächendeckender Influenza-Impfungen rascher abfluten kann und sich die derzeit sehr angespannte Lage in der ambulanten und stationären Kinder- und Jugendmedizin endlich etwas entspannt.

Sollten Sie sich unsicher sein oder Fragen haben bzw. einen Impftermin vereinbaren wollen, so schreiben Sie uns zur Kontaktaufnahme bitte vorzugsweise per EMAIL, damit unsere ohnehin überlasteten Telefonleitungen für die derzeit vielen akut-kranken Kinder verfügbar bleiben.

Danke für Ihre Mithilfe!

Eine besinnliche Vorweihnachtszeit wünscht

Ihr Praxisteam


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18/Feb./2023

Seit dem 1. Januar 2023 können bei der BKK versicherte Schwangere im Rahmen des „Starke Kids“-Vertrags ab der 28. SSW ein kostenloses Beratungsgespräch beim Kinder- und Jugendarzt in Anspruch nehmen.

Im Rahmen der sogenannten „U0“ erhalten werdende Mütter/Eltern in einem halbstündigen Gespräch vor der Entbindung wichtige Informationen zur Säuglingsgesundheit (Schlaf, Impfen, Vitamin D etc.), können uns mit Fragen löchern und ihre elterliche Kompetenz vor der Geburt aufbauen und stärken.

BKK-versicherte Schwangere können sich in der „PraxisApp“ als „U0-Patientin“ registrieren, sofern sie eine U0-Beratung wünschen. In der Patientenliste erscheint hinter dem Anmelder-Name „U0-Beratung-Schwangere“.

Nähere Einzelheiten erfahren Sie über unsere Hotline (bzw. im Rahmen eines Rückrufes nach entsprechender Anfragemail). Im Telefonat können Sie dann auch den konkreten Termin für das per VIDEOSPRECHSTUNDE durchgeführte Beratungsgespräch ausmachen. Sie können für die Beratung also ganz chillig daheim bleiben und brauchen Ihre Comfort-Zone nicht zu verlassen 😉

Herzliche Grüße

Ihr Praxisteam 


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06/Okt./2022

PädExpert

Das telemedizinische Expertenkonsil PädExpert soll die wohnortnahe ambulante Kinder- und Jugendmedizin verbessern – insbesondere von chronisch kranken Kindern und Jugendlichen oder bei seltenen Erkrankungen.

Ab sofort können Sie auch in unserer Praxis das deutschlandweit PädExpert-Netzwerk nutzen und bei seltenen Krankheitsbildern oder Symptomen die Meinung von ausgewiesenen Fachexperten via TeleMedizin nutzen, ohne hierbei persönlich an eine der beteiligten Universitäts- oder Spezialkliniken bzw. -Praxen fahren zu müssen. Kooperierende Spezialisten kommen aus den Fachbereichen der Kinder-Dermatologie, -Hämatologie, -Hämostaseologie, -Pulmonologie, -Allergologie, -Neurologie, -Kardiologie usw…

Sie profitieren damit auch von

  • Mehr Behandlungssicherheit bei chronischen und seltenen Erkrankungen
  • Verkürzung des Zeitraums der Diagnosestellung
  • Verbesserte Behandlungsqualität vor Ort
  • Kompetenzgewinn für alle teilnehmenden Pädiater
  • Verbesserte Patientenbindung durch Vernetzung mit Spezialisten
  • Vermeidung langer Wartezeiten und Anfahrtwege für Patienten

Nähere Informationen finden Sie auf den Internet-Seiten von PädExpert unter folgendem LINK: PädExpert: PädExpert (paedexpert.de) …oder sprechen Sie uns einfach an.

Herzliche Grüße

Ihr Praxisteam


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02/Aug./2022

Liebe Eltern und Sorgeberechtigte,

ich wende mich heute Abend als Praxisinhaber an Sie, weil ich mich schützend vor meine Mitarbeiterinnen stellen möchte und muss.

Es mehren sich in den letzten Tagen und Wochen verbale und schriftliche Angriffe gegen unser Team, weil unser Kontingent an Terminen für akut erkrankte Kinder und Jugendliche extrem knapp und eingeschränkt ist und nicht immer zu jedem Zeitpunkt ein kurzfristiger Wunschtermin ermöglicht werden kann.

Einerseits reißt die Welle hochfieberhafter Infekte einfach nicht ab und unsere Patientenzahlen sind derzeit bei weitem höher, als ansonsten zu Spitzenzeiten in den klassischen Infektperioden der Wintermonate. Zurückzuführen ist dies nach wie vor u.a. auf die Corona-Pandemie.
Andererseits ist ein ärztlicher Mitarbeiter erkrankt und wird auf unbestimmte Zeit ausfallen. Wir müssen derzeit also nicht nur die mit ihm bereits (bis in den Herbst hinein) vereinbarten Sprechstundentermine verlegen und auf die anderen Ärzte verteilen, sondern sind in Hinblick auf frei bleibende Akuttermine hierdurch doppelt eingeschränkt.

Auch für uns ist diese Situation schwierig, arbeitsintensiv und nicht befriedigend. Sie wird aber sicherlich auch nicht dadurch besser, wenn unsere Mitarbeiterinnen wüst beschimpft werden und ihre hohe Kompetenz in Frage gestellt wird. Alle Mitarbeiterinnen gehen derzeit weit über ihre Belastungsgrenzen hinaus und geben alles, um das Beste aus der misslichen Situation zu machen.

Konstruktive Kritik können Sie gerne und jederzeit mir direkt gegenüber äußern und Ihrer Unzufriedenheit mir gegenüber freien Lauf lassen. Meine Mitarbeiterinnen aber bitte ich zu schonen und nicht mit Ärgernissen zu konfrontieren, für die sie genauso wenig verantwortbar sind, wie Sie selbst.

Nur gemeinsam und mit beiderseitigem Verständnis können wir die Herausforderungen dieses Herbstes und Winters meistern. Also helfen Sie bitte alle mit, dass angesichts des immensen Gegenwindes nicht auch noch unser Praxisteam „ausbrennt“.
Teilen Sie diese Information bitte gerne auch mit all Ihren Freunden und Bekannten.

Danke im Voraus und schönen Abend,
Ihr
Torsten Kaussen


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28/Juli/2022

Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen,

wir sind ein junges und dynamisches Team in einer großen, regional bedeutenden Praxis, die das gesamte Spektrum der Pädiatrie selbst anbietet und gleichzeitig großen Wert auf interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem hierzu erforderlichen Austausch sowie der hieraus resultierenden Expertise legt.
Zusatzschwerpunkte weisen wir in den Bereichen Sozialpädiatrie und Kinderkardiologie auf (mit jeweils sehr engen Kooperationen zu umliegenden Kliniken, MVZs und SPZs), die apparative Ausstattung unserer Praxis beinhaltet daher neben einem hochwertigen Ultraschallgerät ein Echokardiographiegerät der HighEnd-Klasse.
Auf dem Boden entsprechender Zusatzqualifikationen betreuen wir zusätzlich eine kinderintensivmedizinische Wohngruppe mit bis zu 6 beatmungspflichtigen Kindern ärztlich mit.
Das Portfolio unserer Praxis geht über das „durchschnittliche“ Spektrum also deutlich hinaus und ist ein Garant für Abwechslung und Spannung.

Wir wollen unser Angebot dem Bedarf der Region anpassen und die räumlichen Möglichkeiten unserer modernen und dennoch gemütlichen Praxis nutzen, um unser Team quantitativ und qualitativ noch weiter zu verstärken.

Dabei nehmen wir gerne Rücksicht auf individuelle Gegebenheiten und Bedürfnisse und sind in Hinblick auf die Dienstplangestaltung sehr flexibel.

Den sich ändernden Bedürfnissen Rechnung tragend sind wir Teil eines bundesweiten Pilotprojektes und als einzige Kinderarztpraxis in Bayern an einen medizinischen Dolmetscherdienst angebunden, der jederzeit (24/7) zur Übersetzung von derzeit 8 Sprachen in Anspruch genommen werden kann.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Ihre Bewerbung senden Sie z.Hd. Dr. Torsten Kaussen gerne an:

Kinder- und Jugendarztpraxis Dr. Kaussen

Berger Straße 5

94094 Pocking

oder

info@kinderarzt-pocking.de 

Ihr Praxisteam


Anmeldung zu Covid-19 Impfung

Bei Interesse an einer Impfung gegen Covid-19 bitten wir Sie, sich möglichst per E-Mail an uns zu wenden. Bitte vermerken Sie in Ihrer E-Mail Ihren Namen (bzw. den Ihres Kindes), das Alter und eine Telefonnummer, unter der Sie zuverlässig erreichbar sind. E-Mail an: impfen@kinderarzt-pocking.de

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